Katharina Fiala wurde am 14. Oktober, dem Jahrestag der Wiedereröffnung des Burgtheaters, geboren. Schon bevor sie lesen konnte, war sie eine Stammkundin der städtischen Bücherei. Ihre Eltern mussten einen Fond anlegen, um ihre Überschreitungen der Entleihungsfrist zu begleichen. Um sie auf andere Gedanken zu bringen, besuchte sie Leistungsturn- und Reitunterricht. Ihre Nachbarn quälte Katharina bereits als Kind mit der Querflöte, später auch mit dem Saxophon. Unter ihrer Theaterliebe litt am meisten ihr Vater, der nicht nur als Chauffeur, sondern auch als Sponsor und Pausenunterhaltung herhalten musste. Sie maturierte auf dem Schulschiff. In diesem Zeitraum entwickelte sie auch ihre Hingabe zu Kaffee. 

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